Mittwoch, 29. Dezember 2010

Staatsterrorismus - Geheimhaltung, die Strategie der Macht!

Machtmissbrauch ist nur durch Geheimhaltung möglich! Militärische, politische und wissenschaftliche Geheimhaltung (auch durch Patentrechte). Wird diese Geheimhaltung zur "Plicht" so wird sie zur "Verschwörung"!

Die politischen Systeme des 20. Jhd. waren durchwegs von der Pflicht zur Geheimhaltung gekennzeichnet: "Verschwiegenheitsklauseln" binden Politiker, Manager, Konzernmitabeiter, Wissenschaftler, militärische Kommandanten, Journalisten usw. an eine Obrigkeit, der sie unterstellt sind und bei Ungehorsam verlieren sie ihren Job! Wenn es dick kommt, werden  sie verfolgt, inhaftiert und verlieren womöglich gar ihr Leben unter ungeklärten Umständen.

Das ist es, was als Staatsgewalt dikatatorischer Natur in weiten Teilen der Welt das 20. Jhd. geprägt hat und geheime Strategien erschaffen hat, die bis ins 21. Jhd. herauf überdauert haben und nun zur Errichtung einer totalitären UNIONS-Weltregierung herangezogen werden.
Doch nun kommt alles ans Licht! Die "hidden Agenada" wird aufgedeckt, die verborgenen Strategien werden gelüftet, Licht fällt auf die Schattenregierung und ihre dunklen Handlanger! Es liegt aber an uns, ob wir bereit sind hinzusehen, die Wahrheit erkennen, aus der Geschichte lernen und die Zügel wieder selbst und eigenverantwortlich in die Hand nehmen! Die Elite verliert ihre Macht, sobald die Menschen die Wahrheit erkennen und sich nicht weiter blenden und manipulieren lassen. Sobald die regionale Selbstversorgung wieder funktioniert wird der Diktatur die Geldmacht entzogen, die nur durch Abhängigkeit von Konzernen und Weltbanken bestehen konnte. Regionale Währungen, regionale Wirtschaft und reginale Selbstverwaltung sind der Weg aus der drohenden Weltdiktatur! Und der Schlüssel zur Freiheit heißt EIGENVERANTWORTUNG! Das war schon immer so und wird auch immer so sein!


Gerhard Wisnewski: “Phantomterrorismus”
Vortrag gehalten von Gerhard Wisnewski, in der Rudolf Steiner Akademie, Holzen am 13.11.2005 Brennpunkte des gegenwaertigen Zeitgeschehens. Vom Phantomterrorismus der RAF und anderer «nationaler» Terrorgruppierungen zum globalen Phantomterrorismus am Beispiel Bin Laden und 9/11. Die Verstrickung von Geheimdiensten in den Terrorismus. Die Verwandlung des internationalen Systems mit Hilfe des Terrorismus in einen totalitaeren UNIONS-Globalstaat.

Zum Video:

http://rss-video.net/gerhard-wisnewski-phantomterrorismus/

Muttersprache - Vaterland - Freiheit

Ohne Verantwortung keine Selbstbestimmtheit, ohne Selbstbestimmtheit fremdbestimmt!
Es geht nicht so sehr darum, zu überleben, als vielmehr darum, menschlich und natürlich zu bleiben.

Viele Menschen sind entwurzelt worden --- daher sind sie schwach, werden leicht krank und haben kein Selbsrbewusstsein und wenig Verantwortung! Es ist daher die oberste PFLICHT einer guten Politik, die Menschen an ihre Wurzeln rückzubinden: Familie, Natur, Heimat also Muttersprache und Vaterland --- gelingt das, dann erwachsen daraus Respekt, Toleranz, gute Nachbarschaften, Fairness und Frieden!

Die Deregulation der Globalisierung zerstört die autonomen Einheiten und schafft Chaos --- wohl bewusst um Herrschern den Weg zu bahnen für die Weltdikatatur!
Daher achte auf deine Freiheit als Mensch, als Familie, als Gemeinde, als Staat --- nur so kannst du selbstbestimmt und verantwortungsbewusst leben!

Es wird Zeit den Globalisierungs-Machtwahn zu beenden und eine reginale Verantwortung und Unabhängigkeit durch regionale Selbstversorgung wieder aufzubauen.

Das tut den Menschen gut!
Das tut der Mitwelt und Natur gut!

Zurück zu kleinen überschaubaren Einheiten, Firmen als Team gemeinsamer Verantwortung! Ein guter Lohn als Belohnung für die Gemeinsamkeit, eine soziale ausgewogenheit und bürgerliche Mitbestimmung und Mitbesitz über die geimeinsame Infrastruktur!

Denn Steuergeld ist immer noch das Geld der geld der Bürger, die ein recht darauf haben selbst zu bestimmen, was mit ihrem Geld passiert! Steuergeld ist eben NICHT der Besitz von Parteien oder Unionen! Diese haben keinerlei Rechte zur Willkür, zum Machtmissbrauch und zur Korruption!

Erhebe deine Stimme! Setze deinen freien Willen ein! Übenimm Verantwortung! Informiere dich und werde aktiv!

EU-Austritt
denn Freiheit ist mein Bürgerrecht
Der Verrat an den Völkern Europas
und Klage gegen die EU-Verträge
von Karin E. J. Kolland

Vorwort von Univ. Prof. Dr. Buchner
Hardcover 140 x 210
448 Seiten ISBN 978-3-902383-27-3
Euro 19,90 

Info www.hanael.at




Der Lissabonvertrag aus juristischer, ethischer und bürgerlicher Sichtweise.


Karin E. J. Kolland Buchpräsentation
Fotorechte: Christiane Schmutter
Artikel für Artikel mit vielen Hintergrundinformationen, Beispielen und Einblicken in gängige politische Praxis. Die Autorin versteht es, den Leser in spannender Erzählform mitzunehmen, um zwischen den Paragaphen von Recht und Unrecht die Verantwortung des Bürgers zu wecken.

Demokratie ist mehr, als alle paar Jahre ein "Kreuzerl" an eine Partei abzuliefern, Demokratie ist die Chance auf Freiheit, Selbstbestimmtheit und Wohlstand, die die Bürgerschaft wahrnehmen und bewahren - ja auch verteidigen - muss.

Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für alle politisch interessierten weltoffenen Menschen, die den Frieden anstreben und denen die Verständigung der Völker im globalen Wirtschaftsnetzwerk mehr ist, als eine hohle scheinheilige Phrase.

Engstirnige und einseitig gebildetete Personen, die nur im kleinkarierten Raster des Mainstreams denken können und denen der Mut zur eigenen Meinungsbildung und tiefgreifenden Analyse fehlt, sollten jedoch besser die Finger von diesem Buch lassen.


Karin E. J. Kolland spricht über Bürgerrechte
Fotorechte: Christiane Schmutter
Der Mensch ist frei
und gleich an Rechten geboren.
Es ist das Recht der Völker unter eigenen Gesetzen zu leben.
 
Bilder Text und Video von der Buchpräsentation im Palais Schönborn  finden Sie hier: http://euaustrittvolksbegehren.blogspot.com/2010/11/rede-kolland-buchprasentation-eu.html



Auszug aus dem Vorwort: 

Das vorliegende Werk ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der Europäischen Union, und damit auch der Politik in den Mitgliedstaaten der EU. Es zeigt anhand der einzelnen Artikel des EU-Vertrags, wie darin allgemein anerkannte Grundlagen der Demokratie so ausgehebelt werden, dass es einem Staatsstreich gleichkommt. Dieser skandalöse Tatbestand ist bisher wohl den wenigsten Parlaments- und Regierungsmitgliedern und noch weniger den Bürgern der EU-Länder klar geworden. Das Buch zeigt anhand dieses „Vertrags über die Europäische Union“ in der Fassung des Lissabonvertrags, was jetzt auf die Bürger zukommt. Es beschreibt, wie in der EU Entscheidungen gefällt werden und Gesetze entstehen. Dabei beleuchtet es auch den Einfluss der Lobbygruppen, von denen einige freien Zugang zu den Einrichtungen der EU haben. Ein ausführlicher Teil ist den Vereinbarungen über militärische Einsätze gewidmet. Dabei ist die Feststellung wichtig, dass der EU-Vertrag Vorrang vor den Verfassungen der Mitgliedstaaten hat.
Eine Pflichtlektüre für jedermann, ganz besonders aber für jeden politisch Tätigen!
Prof. Dr. Klaus Buchner


DOWNLOAD PRESSEMAPPEhttp://www.hanael.at/uploads/pressemappe_26-nov-2010.pdf

Vortrag, Diskussion, Lesung --- sich persönlich kennenlernen ist immer bereichernd. Sehr gerne nehme ich auch Einladungen an, egal ob im großen oder kleinen Kreis, in Buchhandlungen oder Kulturzentren ... kolland@hanael.at


Bestellen  www.hanael.at

Video Interview "Austritt aus der EU besser heute als morgen" im Alpenparlament:

Michael Vogt im Gespräch mit Karin E. J. Kolland und Prof. Dr. Klaus Buchner
http://www.alpenparlament.tv/playlist/299-austritt-aus-der-eu-besser-heute-als-morgen

Freitag, 17. Dezember 2010

ENTEIGNUNG des Mittelstandes wird vorbereitet!

Die Strategie der "Staatsmacht"  und Zerstörung privater Rechte hat jeglichen demokratischen Boden verlassen!

Eine WILLKÜRHERRSCHUNG der Parteienoligarchie in Zusammenarbeit oder eben vernebelt durch die Gehirnwäsche, die Think Thanks der Industriellenvereinigung und Finanzelite weltweit betreiben wuchert aus!


HIER und JETZT ist jder einzelne Bürger, jede Bürgerin - vorallem des Mittelstandes - und jeder gefordert EIGENVERANTWORTUNG, Zivilcourage und MUT zu zeigen und sich charakterstark GEGEN diese politische Entwicklung zu stellen!

Raise up your voice! Erhebe deine Stimme!

Die unter dem Deckmantel "Volkszählung" vorbereitete VERMÖGENSERFASSUNG der deutschen BürgerInnen ist eine Wahrheit eine bürokratische Vorbereitung ZUR ENTEIGNUNG des Mittelstandes! Besitz wird demnach nur noch für die Superreichen möglich sein.

Denn sie (die EU-Prediger) werden Steuern erfinden und Abgaben, unter deren Last sich der verarmende Mittelstand Besitz nicht mehr wird leisten können! Sie die EU-Prediger treiben die Menschen in die "EUROPA - Kirche" ein um ihre Inquisitionsgerichtsbarkeit durchzusetzen und die Völker zu beherrschen --- EUROPA-Kirchen-Steuern werden eingetrieben werden, die dem EU-Klerus dienen, der sich in Brüssel Glaspaläste baut und fette Ganseln auftischt, während das Volk darbt!

EU-Mainstream Diktat ist das neue Glaubensbekenntnis und als "Gott" angebetet wird dort der "rücksichtslose, alles zwerstörende Profit-Wahn"

NEIN zu dieser verwerflichen Strategie!
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Hier gets zum Bundestag --- erhebe deine Stimme, raise up your voice!

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3Bsa%3Ddetails%3Bpetition%3D14703



Petition: Volkszählung - Unterbindung der registergestützten Volkszählung 2011 vom 25.10.2010

Petitionsdetails
HauptpetentIn der Prüfung seit Stand der BearbeitungAnzahl Mitzeichnungen Forenbeiträge





Text der Petition

Der Deutsche Bundestag möge beschließen die geplante Ausführung der registergestüzten Volkszählung 2011 zu unterbinden.

Begründung

Die Volkszählung 2011 und die damit verbundene Ansammlung personenbezogener Daten aller Bundesbürger kann den Anforderungen eines freiheitlich demokratischen Rechtstaates und insbesondere dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland nicht oder nur unzureichend gerecht werden. Das Erstellen von Personenprofilen, die eine registergestützte Volkszählung in Verbindung mit den gespeicherten Daten aller Bundesbürger zwangsläufig mit sich bringt, birgt große Gefahren des Missbrauchs bzw. der Zweckentfremdung der Angaben mit sich. Da hierbei auch mehrere Quellen zur Datengewinnung herangezogen werden und müssen ist die Anonymität des einzelnen nicht mehr gewährleistet.

Hierzu ein Auszug aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Volkszählung von 1983:

"Eine Nutzung von Daten aus verschiedenen Registern und Dateien würde zudem die Einführung eines einheitlichen Personenkennzeichens voraussetzen. Dies allerdings wäre ein entscheidender Schritt, den einzelnen Bürger in seiner ganzen Persönlichkeit zu registrieren und zu katalogisieren. Aus der Sicht des Datenschutzes und des mit ihm beabsichtigten Persönlichkeitsschutzes sei es deshalb unabweisbar, dass Volkszählungen und andere Statistiken unabhängig von vorhandenen Verwaltungsunterlagen selbständig durchgeführt würden und nicht auf der Verknüpfung von Verwaltungsdateien basierten."

In Ermangelung der Anonymität als Folge der Katalogosierung eines jeden Bürgers der Bundesrepublik Deutschland kann darüber hinaus Artikel 3 der Verfassung nicht oder nur unzureichend Rechnung getragen werden. Voraussetzung für die Gleichstellung aller Menschen ist die Unkenntnis von Unterscheidungsmerkmalen, sofern diese nicht zwingend notwendig sind. Da der Begriff der Volkszählung allerdings das Ermitteln der Anzahl von Menschen eines Volkes suggeriert, erschliesst sich die Notwendigkeit der Kenntnis von personenbezogenen Daten nicht, denn zum Zählen bedarf es grundsätzlich weder der Namen, noch der Adressen oder weiterer Daten.

Da grundsätzlich alle im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland genannten Grundrechte auf Artikel 1 und somit auf die Unantastbarkeit der menschlichen Würde zurückgeführt werden können, sind Sie hiermit eindringlich dazu aufgewordert die geplante Volkszählung in geplanter Art, Form und Umfang zu unterbinden.

Liste neuester Diskussionsbeiträge

Hier finden Sie eine Liste der neuesten Diskussionsbeiträge in verkürzter Form. Durch Anklicken des Beitrags wird in die Forenansicht gewechselt und Sie können sich den Beitrag vollständig anschauen und ggf. mitdiskutieren!


Erhebe deine Stimme mit Nachdruck!
Auch in der Hanael-Petition

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Raise your voice - erhebe deine Stimme

Nein zum Lissabonvertrag, nein zur Transferunion, nein zur Errichtung eines supranationalen Europäischen Bundesstaates

Manchmal ist Schweigen Gold und Reden Silber - aber manchmal ist es genau umgekehrt und wir müssen unsere Stimme erheben -- laut, kraftvoll und deutlich!

NEIN zum Machtmissbrauch durch die EU ist so ein Thema - da darf man nicht wegschauen, klein beigeben, den Kopf in den Sand stecken und darauf warten, dass andere etwas tun werden, für die Freiheit, die eigene. Das funktioniert nämlich nicht. Für Freiheit und Gerechtigkeit, für Wahrheit und Liebe muss jeder Mensch ganz persönlich Verantwortung übernehmen - aufstehen mit Zivilcourage und die Stimme erheben!


klicke auf das Bild um deine Stimme öffentlich zu machen mit Vor- und Nachnamen bitte korrekt ausfüllen

Nein zum Lissabonvertrag, nein zur Transferunion, nein zur Errichtung eines supranationalen Europäischen Bundesstaates


STOPP the EU!
Schluss mit Demokratieraub!
Schluss mit Machtmissbrauch Manipulation seitens der EU-Politik!
"Satan hinter mich", hat Jesus gesagt und ich sage, zurück mit euch ihr "Möchtegern-Tyrannen"! Hier steht die Würde jedes einzenen Menschenund das bedeutet Freiheit und Selbstbestimmtheit muss respektiert werden.

So habe ich, Karin E. J. Kolland, eine Petition geschrieben und ins Netz gestellt, damit Menschen anderen Menschen Mut machen! Mut ihe Stimme zu erheben, laut und deutlich NEIN zu sagen!

Und wir werden nicht warten, ob wir angehört werden, wir werden so laut und so lange und so nachdrücklich unser demokratisches Freiheits-Recht zurückfordern, bis genug Menschen sich miteinader vernetzt haben, so dass eine Bewegung entsteht --- europaweit --- mit Kommunikation -- ja dazu ist die Petition da, damit sichtbar wird wie viele Menschen so denken --- und damit aus der Stimme des Einzelnen die Stimme eines Chores wird, der so kraftvoll ist, dass die Stimme uns alle trägt! Mut, Hoffnung, Glauben an die eigene Kraft, dazu ist die Petition da!

Deine Stimme die öffentlich, namentlich abgibst ist eine Kraft, die sowohl dich selbst als auch deine geschisterlichen Mitmenschen stärkt!

Beginne damit auch anderen Menschen Mut zu machen. Erghebe deine Stimme jetzt!



Nein zum Lissabonvertrag, nein zur Transferunion, nein zur Errichtung eines supranationalen Europäischen Bundesstaates



Dazu ist die Hanael Petition da!
Stell dich ins Licht mit deinem Namen on air! Raise your voice!
Worauf wartest du! Glaube an deine innere Kraft, diese musst du in deine Stimme legen dann hat es Sinn und Gewicht!!! Es kommt nicht drauf an wie viele Menschen die Wahrheit einfordern, sondern mit welchen Nachdruck jeder Einzelne dies tut!


Nein zum Lissabonvertrag, nein zur Transferunion, nein zur Errichtung eines supranationalen Europäischen Bundesstaates


Jede Stimme hat Gewicht und gemeinsam machen wir anderen MUT!

Tausch von Saatgut verboten -Saatguterhaltung schwer bedroht - das bedroht die Menschheit

Tausch von Saatgut verboten 

TAUSCH VON SAATGUT wurde per EU-Richtlinie verboten und unsere unfähigen Parteienherrscher setzen soetwas um -- das bedroht tatsächlich die Natur und Menschheit! Folgen ungeahnt -- wenn nur noch Hybridsamen und genmanipulierte Samen den Planeten überschwemmen!

Das kommt einer Ausrottung des Lebens gleich und betrifft Mensch, Tier, Pflanze und die gesamte Ernährungskette!


Unsere Forderungen sind unsere RECHTE:
·        Weitergabe und Tausch von Saatgut aus eigenem Nachbau durch Private oder kleinbäuerliche Betriebe, die sich in der Erhaltung durch diese Personen befinden, muss auch nach einer Sortenzulassung (egal ob als EHS, BBS oder Hochzuchtsorte) weiterhin möglich sein.
·        §2 Abs. 3 Punkt 5 SaatG 97 muss für neu zugelassene Sorten, die zuvor als „pflanzengenetischen Ressourcen“ on farm erhalten wurden, weiterhin uneingeschränkt Anwendung finden.
·        Wer eine Sorte als Erhaltungssorte oder BBS anmeldet, darf daran kein exklusives Recht erwerben, sondern lediglich die Berechtigung, diese Sorte gewerblich zu vermarkten.
·        Die Farmers' Rights, d.h. die bäuerlichen Rechte, Saatgut aus eigener Ernte wieder aussäen, weitergeben und verkaufen zu dürfen, müssen gewahrt werden.
 


Gastartikel

Es ist ja nicht so, dass ich keinen Spaß verstehe, aber ich verstehe auch Ernst. Das Folgende ist sehr ernst.

Man lese mit Sorgfalt. Man denke zu Ende, was hier begonnen wird. Hier geht es darum, die augenscheinlich kriminelle Patentierungsmaschinerie mit Privatisierung neu zu erfinden. Über Konzerndominanz wird (im Gegensatz zu Patentrechten) in den Gerichtshöfen nämlich nicht mit kleinen aufmüpfigen Bauern oder Bürgern verhandelt. Konzerndominanz ist unsere Weltreligion, die niemals in Frage gestellt werden darf (siehe Bankenrettung).

Das ist vielleicht der größte Angriff auf die freie Menschheit, den es je gegeben hat.

Schlussfolgerung:
Selbstversorgung statt sich auf Parteipolitik zu verlassen.

Der Zug für Menschenrechte ist längst abgefahren und wir sitzen nicht mehr drin -- ?

Also müssen wir uns eine neue SELBSTBESTIMMTE bürgerliche REGIERUNG BILDEN

  1. NEIN zur EU ! EU-Austritt mus vehemment gefordert werden auf allen Ebenen:
  2. EU-Austritt Volksbegehren unterschreiben
  3. EU-hörige Parteien abwählen
  4. Stimme erheben!  

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Vielfalt im Sortenhandbuch bedroht!
Erhaltungssortenrichtlinie schlimmer als befürchtet.

Liebe SaaguterhalterInnen!

Kommt die Umsetzung der „Erhaltungssortenrichtlinie“ so wie sie das
Österreichische „Lebensministerium“ bereits verordnet hat, droht ein
Kahlschlag im Sortenhandbuch!

Auch Saatguttauschmärkte könnten bald der Vergangenheit angehören!

Die Jagd auf exklusive Rechte von attraktiven Erhaltungssorten hat schon
begonnen!

Bereits seit Jänner 2010 können Eure Sorten in einem beschleunigten und
vereinfachten Zulassungsverfahren als Erhaltungssorten, bzw. als
Amateursorten zur Anmeldung gebracht werden.

Das wurde bei einer offiziellen Infoveranstaltung des Ministeriums
vorletzte Woche bekannt gegeben, die ich besucht habe. Es sind bereits
70 Sorten im Zulassungsverfahren, darunter so bekannte wie „Green
Zebra“, „Gelbe Dattelweintomate“ und „Roter Augsburger“! (mehr Info
unten und im Anhang)

Das Problem für uns ErhalterInnen:

Ist eine Sorte erst zugelassen, darf diese nichtmehr in Verkehr gebracht
werden, da die sogenannten „Regelungen für Nachbausaatgut“ schlagend
werden: Verbot von Tausch, kein Anbieten zum Verkauf, kein
Vorrätighalten zum Verkauf und natürlich auch kein Verkauf erlaubt.

Das wäre das Ende für nichtkommerzielle Saatguttauschmärkte, sowie für
das Arche Noah ErhalterInnennetzwerk.

Anbei eine Stellungnahme zur neuen Saatgutverordnung. Bitte benutzt sie
teilweise oder als Ganzes, oder bastelt selbst etwas daraus, mit Datum,
Unterschrift, vielleicht auch mit Briefkopf versehen und schickt sie an
Ministerialrat Zach im Lebensministerium:
heinz-peter.zach@lebensministerium.at
in Kopie bitte an unsere
Adresse: aon.913999714@aon.at

Die Begutachtungsfrist ist zwar gestern ausgelaufen, wir haben aber um
Fristverlängerung angesucht, da fast niemand davon wusste und die Frist
sehr kurz angesetzt wurde. Arche Noah hat rechtzeitig abgegeben.
Allerdings haben wir aus der Rechtsabteilung des Lebensministeriums
erfahren, dass die Saatgut-Verordnung ohnehin schon seit Anfang des
Jahres in Kraft ist und es jetzt nur um kleine Ergänzungen ging.

Den Damen und Herren kann es jedenfalls nur guttun, wenn sie spüren,
dass da viele Leute nicht einverstanden sind.

Trotz alledem mit vielfältigem Gruß Barbara HABLE und Florian WALTER
ErhalterInnenkürzel: HABA - 8761

*Hillybilly NEWS – Nachrichten aus dem Hinterland - informieren von der
Veranstaltung:***

"Inverkehrbringung von PflanzenGenetischen Ressourcen (PGR)" in der
Agentur für Ernährungssicherheit.

**

*Nun hat das bange Warten also ein Ende und wir wissen was uns bevorsteht:*

*Die Erhaltungssortenrichtlinie ist ein EU Gesetz und wird wie folgt in
Österreich umgesetzt werden:*

*Zusätzlich zum regulären Zulassungsverfahren (Kosten 2943.-) gibt es
jetzt die Zulassung als Erhaltungssorte (Kosten 243.-). EU weit sind
derzeit bereits 100 Sorten zugelassen, in Österreich sind fast 70
Gemüsesorten im Zulassungsverfahren.*

*Die Sorte kann als Erhaltungssorte (traditionelle Sorte, strikte
Anbaubeschränkung auf eine Region) oder als Liebhabersorte (Neuzüchtung,
nur Kleinstpackungen) zugelassen werden, niemals aber als Beides. (im
Zweifel hat der schnellere die Zulassung)*

*Wenn die Ursprungsregion einer Sorte in mehreren Ländern liegt, müssen
sich „die betroffenen Länder bemühen in einem bilateralen Prozeß
Einvernehmen herzustellen“ ……alles klar?*

*Arche Noah und die Firma Reinsaat haben bereits einige Sorten aus dem
Sortenhandbuch ins Zulassungsverfahren gebracht, so zum Beispiel die
bekannten Sorten: Roter Augsburger, Auriga, Gelbe Dattelwein, Black
Plum, sowie berühmte Sorte Green Zebra, die der Züchter eigentlich der
Allgemeinheit zur Verfügung gestellt hat !*

*Ist eine Sorte (als was auch immer) zugelassen, gelten die Regeln für
Nachbausaatgut! In Ö. gibt es laut Ministerium zwar „keine oder noch
keine“ Nachbaugebühren, aber ein Inverkehrbringen von Saatgut ist verboten.*

*Als „Inverkehrbringen“ gilt der Verkauf, aber auch das „Anbieten von
Nachbausaatgut“, das „Vorrätighalten zum Verkauf“ (abgefülltes
Samensackerl), sowie „Tausch“ !!!!!!!!*

*(Pflanzentauschmarkt ade, Sortenhandbuch oje)*

*Erlaubt ist nur die Verwendung zum eigenen Gebrauch.*

*Einzige Ausnahme ist die Abgabe zu „nachweislich züchterischem Zweck“,
oder zu Ausstellungszwecken. Die erlaubte Abgabemenge pro Sorte!!!!
(nicht pro Züchter ) liegt hier bei bei Gemüse nur 0,2kg, sowie bei bei
Getreide nur 2kg. Zum Vergleich: Die erlaubte Abgabemenge von nicht
zugelassenen Getreidesorten liegt bei immerhin max. bei 200kg. *

*Es gibt die Möglichkeit, daß sich pro Sorte mehrere Erhaltungszüchter
eintragen lassen (Kosten 110.-) die erlaubte Anbaumenge wird dann
„proportional zugeteilt“. Die EU muß regelmäßig informiert werden, auf
keinen Fall dürfen die maximalen Mengenbeschränkungen überschritten werden.*

*Es haben sich bis heute keine Schlupflöcher aufgetan. Selbst wenn sich
Arche Noah als weiterer Erhaltungszüchter registrieren ließe
(Kosten!!!), dürfte nur Arche Noah das Saatgut anbieten, nicht aber die
unzähligen ErhalterInnen aus dem Netzwerk. *

*Meinem Aufschrei, daß jede registrierte Sorte privatisiert, und für das
ErhalterInnenetzwerk verloren sei, wurde vom Podium nicht widersprochen. *

*Für unser Sortenhandbuch heißt das , daß sukzessive die attraktivsten
Sorten verschwinden werden. Für uns ErhalterInnen heißt das zusätzlich
ein ständiges Leben in Ungewissheit, ob nicht morgen auch die geschätzte
und gehütete Lieblingssorte privatisiert ist und nicht mehr
weitergegeben werden darf. Wer wird sich dann noch die Mühe machen
Sorten zu erhalten und weiterzuentwicken ?*

*Das stellt das geniale Netzwerk und Arche Noah überhaupt in Frage.
Wehren wir uns!*


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STELLUNGNAHME zur SAATGUT VERORDNUNG,
ERHALTUNGSSORTEN UND BB-SORTEN

Dezember 2010

Sehr geehrte Damen und Herren,
durch die Neufassung der Saatgutverordnung in Bezug auf Erhaltungssorten und Sorten für den Anbau unter besondere Bedingungen befürchten wir eine Verarmung der Biodiversität von Kulturpflanzen aus bäuerlicher und traditioneller Züchtung und eine Verletzung der Farmers' Rights, wie sie im internationalen UN-Saatgutvertrag ITPGR-FA festgeschrieben sind.
Mit den EU-RL 2008/62/EG und 2009/145/EG hat die EU Kommission die Rahmenbedingungen für ein vereinfachtes Zulassungsverfahren geschaffen, unter anderem mit dem Ziel, damit einen Beitrag zur Erhaltung der Agro-Biodiversität zu leisten. Österreich setzt diese Vorgaben als eines der ersten Mitgliedsländer in nationales Recht um. Die neuen Saatgutrichtlinien sollen ermöglichen, Saatgut von Kultursorten, auf die ein reguläres Zulassungsverfahren bisher nicht anwendbar war, in größeren Mengen als bisher verfügbar zu machen. Allerdings sieht die EU-RL selbst zahlreiche Einschränkungen vor, die eine positive Wirkung der neuen Regelungen fraglich erscheinen lassen: Mengen- und Gebietsbeschränkungen, Registrierungskosten, aufwändige Meldungen der geplanten und verkauften Mengen je Sorte und Jahr.
Durch die Umsetzung der Verordnung in geplanter Form würde die Erhaltung und Verbesserung von Kulturpflanzen (sogenannte „pflanzengenetischen Ressourcen“) im kleinbäuerlichen und privaten Bereich weiter zurückgedrängt und die Agrobiodiversität in Österreich verarmen. Die von der EU-Kommission angegebene Absicht, die neuen Richtlinien sollten eine Maßnahme im Sinne der Biodiversität setzen, würde in ihr Gegenteil verkehrt.
Bäuerinnen, Bauern und GärtnerInnen pflegen, vermehren und züchten dezentral und unabhängig voneinander zahlreiche traditionelle und seltene Kulturpflanzen, teilweise seit Jahrzehnten. Nun soll, sobald eine dieser Sorten zugelassen wird, ihr Saatgut nur mehr von dem oder den registrierten ErhaltungszüchterInnen in Verkehr gebracht werden dürfen. Dies bedeutet einen Eingriff in ein bestehendes Recht der Sortener-halterInnen im Sinne des österreichischen Saatgutgesetzes von 1997, Saatgut zu gewinnen und zum Zweck ihrer Erhaltung, Verbreitung und Nutzung auch weiterzugeben.
SortenerhalterInnen haben in den letzten Jahrzehnten eine beträchtliche gesellschaftliche Leistung für die on farm Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen erbracht, die nicht finanziell entlohnt wird. In Zukunft müssen sie auch noch befürchten, dass von ihnen über Jahre gepflegte Sorten zur Zulassung kommen und sie selbst diese Sorten nicht mehr führen dürfen. Durch die zu erwartende Entmutigung der ErhalterInnen erwarten wir negative Auswirkung für Erhaltungsnetzwerke, Tauschmärkte und Plattformen wie das Arche Noah Sortenhandbuch und einen großen Verlust für die Nutzpflanzenvielfalt Österreichs.
Die Alternative, selbst Sorten zur Zulassung zu bringen, besteht für die meisten Sortenerhalt-erInnen auch bei einem „erleichterten Zulassungsverfahren“ nicht. Oft erhalten und bearbeiten sie ein großes Spektrum von dutzenden Sorten. Der zeitliche und finanzielle Aufwand für das Zulassungsverfahren und die laufenden Meldepflichten sprengen die Möglichkeiten von (klein)bäuerlichen Betrieben und privaten ErhalterInnen und stehen auch in keinem Verhältnis zu dem über direkten Verkauf erzielbaren Umsatz.
Der Verlust der bisher bestehenden Möglichkeiten durch die neue Verordnung, eigenes Saatgut von seltenen und traditionellen Kulturpflanzen zu deren Schutz und Erhaltung weiterzugeben und auszutauschen, stellt eine Verletzung der im Internationalen UN-Vertrag über Pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (ITPGR-FA) verankerten Farmers' Rights dar. Das bäuerliche Recht, Samen aus eigener Ernte zu gewinnen, zu tauschen und zu vermarkten, darf durch eine gewerbliche Vermarktung nicht beschnitten werden.
Wie die Menschenrechte sind auch die Farmers' Rights universell. Wenn nur noch Inhaber von zugelassenen Sorten diese Rechte ausüben dürfen, widerspricht das der Idee der Farmers' Rights. Das Beispiel Norwegens zeigt, dass es sehr wohl möglich ist, die oben genannten EU-Richtlinien umzusetzen und die Farmers' Rights zu wahren. Dank der revidierten Saatgutgesetzgebung vom April 2010 ist es norwegischen BäuerInnen und SortenerhalterInnen erlaubt, Saatgut aus eigener Ernte auf nichtkommerzieller Basis weiterzugeben und zu verkaufen. Norwegen ist als Mitglied des EWR verpflichtet, die oben genannten EU-RL umzusetzen.

Unsere Forderungen sind unsere RECHTE:
·        Weitergabe und Tausch von Saatgut aus eigenem Nachbau durch Private oder kleinbäuerliche Betriebe, die sich in der Erhaltung durch diese Personen befinden, muss auch nach einer Sortenzulassung (egal ob als EHS, BBS oder Hochzuchtsorte) weiterhin möglich sein.
·        §2 Abs. 3 Punkt 5 SaatG 97 muss für neu zugelassene Sorten, die zuvor als „pflanzengenetischen Ressourcen“ on farm erhalten wurden, weiterhin uneingeschränkt Anwendung finden.
·        Wer eine Sorte als Erhaltungssorte oder BBS anmeldet, darf daran kein exklusives Recht erwerben, sondern lediglich die Berechtigung, diese Sorte gewerblich zu vermarkten.
·        Die Farmers' Rights, d.h. die bäuerlichen Rechte, Saatgut aus eigener Ernte wieder aussäen, weitergeben und verkaufen zu dürfen, müssen gewahrt werden.



Dienstag, 14. Dezember 2010

Die EU-Schuldenwirtschaft grassiert und macht Druck auch auf die Schweiz

Die Sicht eines schweizer Bürgers ergab einen Gedankenaustausch:
Markus Lauderbach:
HC Strache hat im Parlament den Budget - Bericht von Pröll debattiert. Erschreckend die Entwicklung in Österreich. Die Probleme in vielen Bereichen verstärken sich laufend seit dem EU - Beitritt Österreichs. 
1990: 76 Milliarden Schulden. 
Heute: 197 Milliarden Schulden. 
Die EU - Schuldenwirtschaft grassiert. Zudem Millionen von Tonnen Massenkonsumgüter werden aus Asien von immer mehr unethisch handelnden Kaufmännern importiert. Der europäische Markt wird mit Asienware regelrecht überschwemmt. In Westeuropa werden zu wenig arbeitsplatzgenerierende Massenkonsumgüter speziell im handwerklich - technischen Bereich produziert für den Binnenmarkt und den Weltmarkt.
Hier fast wirtschaftliche Stagnation, in China ein Wirtschaftswachstum von über 10%!
Der übermässig verweltlichte Handel in Zusammenhang mit seinen makroökonomischen Ungleichgewichten und die weltweite computerunterstützte Vollautomation mit der ungeheuren Produktionsprozessbeschleunigung, lässt sehr viel handwerklich - technische Arbeit in den Industrienationen wegfallen.

Auch der explizit mit makroökonomischen Ungleichgewichten behaftete Asienhandel hat nicht direkt mit dem EU - Einigungsversuch zu tun. Wurde von mir nicht in einen Zusammenhang gebracht. Die oben aufgeführten Entwicklungen tragen aber dazu bei - in der Schweiz wie in Österreich, dass die Sozialwerke - bei uns die Arbeitslosenkasse - mit 7 Milliarden CHF verschuldet ist. Das ist sehr viel für ein Land mit 7.6 Millionen Einwohnern! Das trägt auch zur Schuldenwirtschaft der Schweiz bei, wie auch in Österreich, durch HC Strache im österreichischen Parlament gegeisselt.

Das ist immer ein Zeichen einer angeschlagenen Volkswirtschaft.
In einer gesunden und gut funktionierenden gibt und gab es finanziell gesündere Sozialwerke. Heute kranken sie. 


Karin E. J. Kolland:
Ohne EU hätten wir eben eine andere Gesetzeslage! Es war die EU die die Finanztransaktionsfreiheit, die Niederlassungsfreiheit für dubiose Firmen, die nicht nach nationalen Wirtschaftrecht gegründet wurden und das Herkunftslandprinzip usw. eingeführt hat! Dadurch entsteht nicht "Freiheit" sondern das Gegenteil, globale Abhängigkeit durch enormen Konkurrenzdruck und der gesunde Binnenmarkt der Nationalstaaten und regionale Unabhängigkeit werden zerstört! Raus aus der EU bedeutet eben auch neue und gute Gesetzeslage aufzubauen!

Markus Lauderbach:
Frau Kolland, sie sprechen wahrscheinlich auch die wie Pilze aus dem Boden schiessenden Headquarters von multinational operierenden Firmen an, welche bei uns zudem nur wenige Arbeitsplätze für Einheimische und Inländer allgemein schaffen. Zu einem grossen Teil wird nachrückendes englisches Personal aus den Mutterhäusern in unser Land transferiert. Da haben Sie recht. Die EU fördert mit ihren Gesetzen und Rahmenbedingungen die globale Abhängigkeit unter extremem Konkurrenzdruck.


Karin E. J. Kolland:
Ja, genau Herr Lauderbach, das meine ich.


Markus Lauderbach:
Durch geschicktes Handeln und Agieren in Brüssel könnte aber ein arbeitsplatzwirksamer Binnenmarkt in Europa angekurbelt und gestärkt werden zur Sicherung des Wohlstands auch in Westeuropa. Der Binnenmarkt so wie er in Brüssel gesteuert wird dient aber vorwiegend den egoistischen Unternehmerinteressen, und nicht in erster Linie der Schaffung von Arbeitsplätzen in Westeuropa und dem Ausgleich innerhalb vernünftiger Zeit unter den EU-Mitgliedsstaaten im positivem Sinne. In Brüssel ist wenig Fähigkeit vorhanden das EU-Monster richtig zu steuern. Grossunternehmer sind an grossen Lohnunterschieden unter den EU-Staaten interessiert. Bulgarien und Rumänien wurden möglichst schnell in der EU aufgenommen, obwohl diese Staaten die Kriterien zur Aufnahme nicht erfüllt haben. Fördergelder - 257 Millionen aus unserem Land - obwohl privatwirtschaftliche und staatliche Korruption. Diese Staaten waren vorschnell in der EU in Zusammenhang mit dem Wegfall technischer Handelshemmnisse für exorbitante Gewinne der Grosskonzerne und Mittelunternehmen auch aufgrund der Billiglöhne.

Beispiel egoistischer Unternehmerinteressen am Elektrogrosskonzern Asea Brown Boveri:
Die Schweiz hat mit der EU per Volksentscheid die bilateralen Verträge abgeschlossen. Es sind dies sieben Verträge. Darin
enthalten der Vertrag über den Wegfall technischer Handelshemmnisse. Es führt dazu vereinfacht Produktionszwischenschritte beispielsweise nach  Bulgarien auszulagern ohne Schutzzölle. Da gibt es extreme Gewinnmöglichkeiten für ABB, auf Kosten der gut bezahlten Produktionsarbeitsplätze in Westeuropa. Durchschnittlicher Stundenlohn eines bulgarischen Fabrikarbeiters 5 Euro.

Karin E. J. Kolland
Ja, sie analysieren richtig. Selbstverständlich "gäbe es die Chance" auf europäischer Ebene eine geschickte und vernünftige Steuerung der Marktstrukturen zu erwirken --- jedoch NICHT seitens der EU (die NICHT Europa an sich ist sondern nur die Eigeninteressen einer politischen Elitie wiederspiegelt). Von der EU ist weder Vernunft noch ein Handeln "zum Wohle aller" zu erwarten, da Macht und Profitinteressen dort an der Spitze stehen und es an Ethik und staatsrechtlicher Sicherheit im Sinne des kathegorischen Imperatives fehlt. 

Der EU-Reformvertrag ist ein Konstrukt, das diese zentralistische Macht und eine Deregulation jeglicher VERNUNFT schürt und demokratische Eigenverantwortung sowohl von einzelnen Bürgern als auch ganzen Nationalstaaten verhindert und geradezu zerstört!

Sie sagen: "Der übermässig verweltlichte Handel in Zusammenhang mit seinen makroökonomischen Ungleichgewichten und die weltweite computerunterstützte Vollautomation mit seiner ungeheuren Produktionsprozessbeschleunigung lässt sehr viel handwerklich - technische Arbeit in den Industrienationen wegfallen."

Das ist völlig richtig und ich gebe zu bedenken, dass es die Dregulation der Wirtschaftsstruktur per EU-Gesetzgebung und Reformvertrag war, die diese Entwicklung geschürt und hervorgebracht hat. Ebenso wäre es ohne die Einführung der "Finaztransaktionsfreiheit" niemals zum Bankenchaos und zur Wirtschaftkrise gekommen. Daher muss das Übel an der Wurzel gepackt werden!

EU-Austritt und Neustrukturierung des Österreichischen Binnenmarktes und Aufbau einer fairen europäischen Exportwirtschaft!

Markus Lauderbach
Ja, den Kommissionen und dem undemokratischen EU-Parlament
fehlt es an Verantwortung für die staatsrechtliche Sicherheit in den Nationen. Dieser EU-Reformvertrag ist auch ein Angriff auf unsere schweizer Bundesverfassung und auf unsere direkte Demokratie.

Schon heute wird von Teilen des Parlaments und des Bundesrats
versucht das Verhältnis des Bürgers zum Staat zu verändern. Der Bürger soll auch bei Einbindung in die EU weniger Volksrechte haben. Zum guten Glück haben wir noch Kämpfer im Parlament, die sich für unsere Volksrechte und unsere direkte Demokratie einsetzen. Eine rein parlamentarische Demokratie würde die jetzigen Rechte der Bürger massiv einschränken. Das Volk würde - wie in Deutschland - zu einem EU-Beitritt nicht mehr gefragt. Das ist das Manko der anderen Staaten. Es wäre mehr Vernunft und Vorsichtigkeit und "abwägen" betreffs Annäherung der europäischen Staaten in den einzelnen Volkswirtschaften vorhanden. Durch die rein parlamentarischen Demokratien wie in Deutschland und dem zentralistisch regierten Frankreich herrscht aber eine Unvernunft im Bereich der europäischen Einigung! 

Dort arme Länder (Osten, Spanien, Irland, vor acht Jahren als kurzfristige Profiteure mit Fördergeldern und Kohäsionsfonds angelockt - und heute ihrer Rechte beraubt) hier auch nicht direktdemokratische Staaten in denen die Grossindustriellen, multinationalen und Mittelunternehmen zusammen mit Parlament und Regierung Profite mit den "gesponserten Staaten" machen. Und wie Sie eben so schön beschreiben nur "Eigeninteresse einer politischen Elite" zusammen mit der Industriellenlobby im Kopf haben.

Durch Übernahme von supranationalen Recht wird schlussendlich die direkte Demokratie ausgehöhlt und die Kleinteiligkeit zerstört.
Durch Föderalismus, Kleinteiligkeit und die direkte Demokratie ist die Schweiz aber auch vor Despotismus verschont geblieben. Es bedeutet Kleinteiligkeit und Demokratie eben sehr wohl Machtbeschränkung. Was unten ist gehört hinauf und was oben ist und droht zu stark zu werden droht wird heruntergeholt. Das macht und machte die Schweiz aus. Das macht aber schon gar nicht die heutige EU aus.

Karin E. J. Kolland
Ja, ich sehe es auch so in Österreich ist das gleiche! Der Parlamentarismus wäre an sich gut, würde er nicht von Parteioligarchien so beherrscht werden und es bedürfte regelmäßiger sachgebundener direkter Volksreferenden -- aber nicht nur mit einem Mehrheitsrecht sondern einer tatsächlichen, nach Kant ausgerichteten Vernunftpolitik mit kompexer Ausgewogenheit! Denn auch die Rechte der Minderheit müssen gewahrt und berücksichtigt werden! Das verlangt der Grundsatz der Gleichheit aller vor dem Gesetz und auch die Geschwisterlichkeit und das Prinzip der Würde gegenüber allen Menschen!

Es ist eben weder das Recht einer Majorität (Mehrheitswahlrecht) über eine Minorität zu herrschen, noch ist es das Recht einer Minorität (zB. Regierung) über die  Majoritätet (das Volk) zu herrschen.

Wir brauchen eine tatsächlich vernünftige und sittliche Bürgerdemokratie.

Selbstbewusstsein, Eigenverantwortung und Rücksicht auf die Rechte sowohl der Majorität als auch der Minorität machen uns zu den WAHREN DEMOKRATEN, die als politische Kraft der Liebe und der Vernunft hervortreten, um zum Wohle jedes Einzelnen und des Großen Ganzen zu wirken.
Lieber Herr Lauderbach, danke für den Gedankenaustausch und alles Gute für Sie und die Schweiz! Wir bitten Sie und ihre Landsleute uns den Rücken zu stützen für direkte Demokratie und auch für die Rückgewinnung unserer Neutralität. Bleiben Sie stark als unabhängige Eidgenossen.

Sehen Sie hier das Gespräch von Frau Kolland und Prof. Dr. Buchner bei Prof. Dr. Vogt im Alpenparlament in der Schweiz:
http://www.alpenparlament.tv/playlist/299-volksbegehren-eu-austritt

Hier geht es zur Hanael-Petition
 "Nein zum Lissabonvertrag, nein zur Transferunion, nein zur Errichtung eines supranationalen Europäischen Bundesstaates"

http://www.petitiononline.com/hanael/petition.html



Sonntag, 12. Dezember 2010

Nein zur Transferunion, nein zu EU-Bundesstaat

Eine Regierung die eine "Verpflichtung zu Schulden und Schuldübernahme" betreibt ist unethisch, sittenwidrig und fern jeglicher Rechtsstaatlichkeit Denn es wäre Aufgabe einer Regierung  die Freiheit und Unabhängigkeit und somit auch Schuldenfreiheit der Bürger zu beschützen und für ein "gutes Leben" zu sorgen.

Die gigantischen Staatsverschuldungen und Staatsanleihen dienen nur einem einzigen Ziel:
"Die Menschheit wird der Macht einer privaten Finanzelite" ausgeliefert, die einfach Geld druckt und zu teuren Zinsen "verleiht"! Dieses Geld-Monopol muss abgeschafft werden!

Dieses verwerfliche Spiel funktioniert nur, da die derzeit regierenden Politiker anscheinend allesamt bereits nur noch Marionetten dieser Finanzmacht sind!













Liebe MitbürgerInnen

Wir haben uns entschlossen eine Petition zu starten um unsere demokratischen Freiheits- und Bürgerrechte einzufordern! Die Hanael Petition ist an den Europäischen Rat und an das Europäische Parlament gerichtet und wir werden sie auch an alle Staatsoberhäupter und Regierungschefs weiterleiten an jene Länder, aus denen Bürger unterschreiben. Damit wollen wir eine europäische Bewegung zum Austritt aus der EU starten um eine tatsächlich demokratische europäische  Gemeinschaft unter Beibehalt der Staatssouveränität und Bürgerfreiheit aller Staaten aufbauen zu können.

Ich bitte euch herzlich so ihr auch so denkt die Hanael Petition zu unterschreiben und weiterzuleiten! Ich hoffe dass wir sehr viele Unterstützungsstimmen bekommen, die dann auch das Österreichische Volksbegehren zum Austritt aus der EU unterstützen!







Bitte eigenverantwortlich Vorname und Nachname angeben und die E-Mailadresse richtig eintragen (mittlere Position anklicken damit die E-mailadresse von uns erfasst werden kann zur Identitätsprüfung). Schön wäre auch der Wohnort unter Comments. Danke

Weitere Informationen: http://hanael-association.blogspot.com/

Liebe Lichtgrüße

Karin E. J. Kolland
Chairwoman of the Hanael Association
for the promotion of spiritual,intuitive and healthy lifestyles
in Österreich eingetragen als gemeinnütziger Verein zur Förderung spiritueller, intuitiver und gesunder Lebensweise
Kaltenbrunn 23  8200 Gleisdorf

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Text der Hanael Petition lautet:

To: European Council
Nein zum Lissabonvertrag (*) , nein zur Transferunion, nein zur Errichtung eines supranationalen Europäischen Bundesstaates


Sehr geehrte Damen und Herrn des Europäischen Rates,
sehr geehrte Staatsoberhäupter und PräsidentenInnen

Wir, die Unterzeichner protestieren gegen die Unterdrückung demokratischer Minoritätsrechte freier Bürger! Entweder wurde uns die Möglichkeit zur direkten Volksabstimmung über den Lissabonvertrag von nationalen Regierungen verwehrt, oder unser NEIN als Minoritätsrecht wird in der gängigen Politik nicht berücksichtigt.

Wir die Unterzeichner erklären daher ausdrücklich, dass wir mit folgenden Fakten NICHT einverstanden sind:

.) Errichtung eines supranationalen Europäischen Bundesstaates
.) Errichtung einer Transferunion 
.) Übertragung von staatshoheitlichen Zuständigkeiten an die Europäische Union (und in Folge Weltunion)

Wir lehnen das mit Nachdruck ab und fühlen uns in unserer Freiheit und unserem demokratischen bürgerlichen Recht unter "eigenen nationalen Gesetzen" (gemäß Völkerrecht) zu leben verletzt und bedroht!

Wir, die Unterzeichner fordern Sie auf uns die nationale Staatssouveränität und somit die Hoheit über alle Politiken, speziell die Hoheit über die Legislative, die Exekutive und die Judikative in vollem Umfang zurückzuerstatten!

Als humanistisch hoch entwickelte europäische Bürger sind wir durchaus in der Lage, unter beibehalt unserer Hoheitsrechte, gute bilaterale europäische Vereinbarungen mit unseren Nachbarn in Freiheit rechtsverbindlich auszuhandeln ohne Bevormundung und Zwang, seitens einer Unions-Parteienoligarchie, die wir ablehnen.

(*) EU-Reformvertrag (Wir haben Lissabonvertrag formuliert, da der Begriff Reformvertrag in der breiten Bevölkerung nicht gängig ist)






Bitte eigenverantwortlich Vorname und Nachname angeben und die E-Mailadresse richtig eintragen (mittlere Position anklicken damit die E-mailadresse von uns erfasst werden kann zur Identitätsprüfung). Schön wäre auch der Wohnort unter Comments. Danke
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No to Lisbon Treaty, no to transfer Union, no to supranational European Federal State

Dear ladies and gentlemen of the Council,
Distinguished Heads of State and Presidents

We, the undersigned, protest against the suppression of democratic minority rights of free citizens! Either the opportunity to direct popular vote on the Lisbon Treaty was denied by national governments, or our NO as minority rights is not considered in the current policy.

We the undersigned declare explicitly that we do NOT agree with the following facts:

.) Establishment of a supranational European Federal State
.) Establishing a transfer union
.) Transfer of state sovereign powers to the European Union (and subsequently World Union)

We reject these facts decisively and we feel hurt and threatened in our freedom and our democratic civil right to live under "own national laws "(according to international law).

We, the undersigned, call on our national sovereignty and thus the authority over all policies, specifically to reimburse the authority over the legislative, executive and judicial branches in the whole range!

As a humanist highly developed European citizens, we are quite capable to negotiate legally and in freedom, good bilateral European agreements with our neighbors, without paternalism and coercion by a Union party oligarchy - which we reject.
Sincerely,

Sign Hanael Petition 






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Bitte beachte auch das österreichische EU-Austritts Volksbegehren, dieses muss auf der Gemeinde unterschrieben werden. Info:

http://euaustrittvolksbegehren.blogspot.com/

http://www.eu-austritt.blogspot.com/

http://webinformation.at/

http://buergerdemokratie.blogspot.com/

Freitag, 10. Dezember 2010

Eurokrise ist Bewusstseinskrise

Die Eurokrise ist eine Bewusstseinskrise und sie erzwingt eine klare Entscheidung! Wir müssen uns entscheiden zwischen Eigenverantwortung, Staatssouveränität und demokratischer Freiheit oder eben "Integration" also "Unterwerfung" in ein feudalherrschaftliches System!

Als Lösung bietet sich die Vision der BÜRGERDEMOKRATIE an in der "Parteiadel" und "Parteimonopole" aufgelöst werden müssen zu Gunsten neuer direkter demokratischer Strukturen. Der Schlüssel liegt in der Legislative und im demokratischen Recht der Bürger und Völker "unter eigenen Gesetzen selbstbestimmt statt fremdbestimmt zu leben".

Lesung: Eurokrise ist Bewusstseinskrise
Video 1 Beispiele:



Video 2 die Deregulationspolitik:



Video 3 Der Weg in die Bürgerdemokratie



Nachbetrachtung der Buchpräsentation "EU-Austritt, denn Freiheit ist mein Bürgerrecht" im Wiener Moya finden Sie unter http://euaustrittvolksbegehren.blogspot.com/2010/11/rede-kolland-buchprasentation-eu.html

Presseaussendung
http://www.pressetext.at/news/101119005/buchneuerscheinung-eu-politik-unter-der-lupe/?phrase=eu-austritt
und
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20101104_OTS0129/buchpraesentation-eu-austritt-denn-freiheit-ist-mein-buergerrecht-karin-e-j-kolland-bild



Nähere Informationen zum Buch, zur Autorin und zum Verlag entnehmen Sie bitte der digitalen Pressemappe: http://www.hanael.at/uploads/pressemappe_26-nov-2010.pdf

Hanael Bücher mit Seele
Karin E. J. Kolland Verlags KG
www.hanael.at
http://euaustrittvolksbegehren.blogspot.com/
http://buergerdemokratie.blogspot.com/